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In Paraguay entsteht ein Gemeinschaftsprojekt. Dieses Projekt ist gedacht für alle Menschen, die im Himmel und auf Erden Gutes tun wollen. Gemeint ist die tätige Nächstenliebe. Auch alle Menschen, denen es leicht fällt, etwas von ihrem Guthaben abzuzwacken, tun sich letztendlich damit auch etwas Gutes.

Unser Projekt entsteht im Tal des Friedens in Paraguay, das Land zwischen dem Rio Parana und dem Rio Paraguay. Es wird noch andere Flecken auf der Erde geben, die die jeweiligen Menschen, die dort ein Gemeinschaftsprojekt gründen sollen, selbst kennen. Diese Gemeinschaftsprojekte sind für alle Menschen gedacht, die in Ruhe und in Frieden miteinander leben und alt werden wollen. Sie unterliegt keinen großen Erschütterungen und werden von Gottes Hand überdeckt sein.

In unserem Projekt soll gedeihen, was der Mensch zum Leben braucht, auf ihm soll heilen, was in Deutschland nicht heilen will, auf ihm soll geschehen, wie der Schöpfer es den Menschen gesagt hat: Seid ein Volk von Brüdern. Selbst wenn der Strom ausfällt, selbst wenn die Sonnenfackeln auf die Erde niedergehen, so wird Gottes Hand über diesen Menschen sein und sie schützen, und sie werden ein Volk von Brüdern sein und einander helfen. Keiner soll darben, keiner soll im Wohlstand schwelgen, während andere Not leiden müssen, alles wird ausgewogen sein, wie zu Zeiten, wo die Menschheit noch ein Volk von Brüdern war.

Unser Konzept entspricht in etwa dem, welches die Chigarau-Indianer bereits seit 2000 Jahren leben:

„Das Kommen des Großen Weißen Häuptlings"
von Dorothy Thomas, Ventla Verlag:
„Die Chigarau-Indianer sind eine Nation von sehr hellhäutigen Indianern, die im südlichen Teil von Altmexiko leben. Ihre sehr schöne, von einer Mauer umgebene Stadt, liegt in einem beinahe unzugänglichen Teil der hohen gebirgigen Regionen, tief im Süden Mexikos, beinahe so weit wie Guatemala. Sie liegt in einer Höhe von ca. 400 Metern in diesem abgelegenen Tal, wo sie unberührt und unverdorben von den Übeln der Zivilisation geblieben ist. Sie wurde lange vor der Zeit Christi erbaut. Ihre Wohngebäude bedecken eine Bodenfläche von ca. 15 km Länge, bei einer Breite von etwa 17 km oder etwa 250 Quadratkilometern. Am nördlichen Ende des Tales bilden steile Felswände, 200 oder 300 Fuß hoch, eine wirksame Schranke, während auf der Ost-West- und Südseite eine Mauer aus Steinen gebaut ist, die von 1,5 bis 6 Meter Höhe variiert. Dies vollendet die sie schützende Umgebung. Bewachte Tore sind die einzigen Mittel des Ein- und Ausgangs. Die Gesetze im Lande der Chigaraus bestimmen, dass nur solche, welche die indianische Sprache sprechen und in deren Adern indianisches Blut fließt, in ihr Gebiet eintreten dürfen, und der weiße Mann ist bisher so wirksam ausgeschlossen geblieben, wie kriegerische indianische Stämme. Alle Gebäude, Wohnbauten und Tempel sind sehr hell oder weißfarbig sowohl innen als auch außen und zeigen ein sehr reizvolles Aussehen; sie stellen eine Stadt dar, die in ihrer Anlage und der architektonischen Ausführung der Vollkommenheit nahe kommt. Die Menschen sind groß und stattlich, von 1.70 bis 1.90 Meter Größe. Ihre Haut ist sehr hell, ihr Haar braun bis schwarz. Die Farbe ihrer Augen variiert von nussbraun zu tiefblau oder schwarz. Ihre Kleidung ist handgewebt und unterscheidet sich beträchtlich von allen anderen Stämmen. Anstatt der üblichen Hemden und Hosen tragen sie lange weiße Gewänder, die beinahe bis zur Erde reichen und die sie an der Vorderseite mit dreifacher Bandverschnürung schließen. Sie tragen einen Gürtel um die Taille und die langen Ärmel sind manchmal am Ellenbogen mit einer Schnur gebunden. Eine kapuzenähnliche Haube wird über dem Kopf getragen, und weiße gegerbte Mokassins bedecken die Füße.(...) Männer, Frauen und Kinder tragen in gleicher Weise diese handgewebten, wollenen Gewänder, und alle leben ein Leben der Einfachheit, das nahe der Vollkommenheit in seiner Ordnung und Durchführung ist. Es sagt keiner „dies ist mein oder das ist dein", sondern alle besitzen alles gemeinsam und gebrauchen es entsprechend ihren Bedürfnissen. Der Bauer zum Beispiel bringt seinen ganzen Ernteertrag in das große Lagerhaus. Die Wollweber, Töpfer und Lederhandwerker tun mit ihren Produkten dasselbe und danach ist es allen zum allgemeinen Gebrauch verfügbar, je nachdem es benötigt wird. Sie haben kein Geld und brauchen auch keines für sich. Aller Handel mit anderen indianischen Stämmen wird durch Tauschhandel oder Umtausch gehandhabt. Sie sind nicht reich noch arm, und jeder teilt den Überfluß mit allen. Einmal wurde ich mit einem Paar schöner Mokassins beschenkt und bot eine Handvoll Pesos als Gegenleistung dafür an, nur um vom Großen Weißen Häuptling mit sanften Worten getadelt zu werden: „Mein Sohn, unsere Berge sind voll von diesem Metall. Wir finden es nur für Geräte und Ornamente nützlich." Sie sind ein sehr sauberes Volk und haben keine Laster, noch schlechte Angewohnheiten, wie den Gebrauch von Tabak und alkoholischen Getränken.
Lebensgewohnheiten und Glaube:
Sie leben hauptsächlich von vegetarischer Kost, von Früchten, Melonen und rohen Gemüsen und sind alle sehr gesund und schön. Sie gehen hoch aufgerichtet mit einer ausgezeichneten Haltung, was den Eindruck von beinahe müheloser Fortbewegung oder gleitender Bewegung gibt. Sie sind ein sehr frommes Volk und folgen dem Glauben: „Ich bin meines Bruders Hüter", und fühlen sich gegenseitig für des anderen Wohlergehen und Glück verantwortlich. Sollte irgendeine Krankheit oder Sorge einen von ihnen befallen, so ist jedermann bereit, alles nur Mögliche dem Unglücklichen zu tun. Keine Verstimmung oder Gründe dafür gibt es unter ihnen, sie sind alle sehr glücklich und wissen nichts von Gier, Haß, Bosheit oder Verachtung, und weil sie ihren Besitz, ihr Wohlergehen und Glück teilen, führen sie ein ideales Leben. Ihre Lebensart besitzen sie seit vielen Generationen, gerade so wie feste Traditionen und religiöser Glaube von Generation zu Generation überliefert worden sind, dass sie auf diese Art leben sollten.
Vor vielen, vielen Jahren, so vielen, wie es Sterne am Himmel gibt, wie sie glauben, geschah ein großes Ereignis bei ihren Vorfahren, die in diesem Tal lebten. Die Legende erzählt von einem schrecklichen Sturm mit furchtbaren Erdbeben und tiefer Finsternis mehrere Tage lang. Als die Dunkelheit sich lichtete, stieg ein großer weißer Gott vom Himmel herab. Er war mit einem schneeweißen Gewand bekleidet. Diese Persönlichkeit blieb eine kurze Zeit bei dem Volk und lehrte es, wie es seine schlechten Angewohnheiten ablegen und nach den Gesetzen, die Er es gelehrt hatte, leben sollte. Bevor Er von ihnen schied, verhieß Er ihnen, dass Er, wenn sie getreulich nach diesen Gesetzen leben und dabei bleiben würden, eines Tages wiederkommen und wieder unter ihnen leben würde. Während Regenstürmen oder heftigem Wind und bei Hagelschauern, von Dunkelheit begleitet, welche sie an die legendäre Zeit erinnern, als ihr Großer Weißer Gott zu ihnen kam, wirft sich das Chigarau-Volk im Gebet auf die Erde und glaubt fest an die Wiederkehr dieses Großen Weißen Gottes. Jeder äußert aufrichtig seine Gefühle dahingehend, wie er Seine Wiederkehr zu ihnen begrüßen würde und dass sie ihren Glauben lebendig erhalten würden."


Deswegen helfen wir einander, und der Schöpfer wird unser größter Helfer sein.

Was mit diesem Text veranschaulicht werden soll:
Es wird in nächster Zeit einige Umstrukturierungen auf der Erde geben.
Der Bankencrash bereitet sich wohl in der Stille vor, aber so schnell, wie er schon öfters in einigen Ländern passiert ist, so schnell kann er weltweit passieren, und dann sind Spareinlagen und Konten leer, bzw. überflüssig oder nicht mehr zugänglich. Damit ist alles Geld, was nicht in Lebendigem (Land) oder Lebenserhaltendem (ein Häuschen in einem sicheren Land) angelegt ist, weg. Viele Menschen haben das in vergangenen Zeiten schon erleben müssen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich einbringen möchten und sich jetzt schon Gedanken machen, wie. Dann besuchen Sie uns und schauen sich vor Ort den schönsten Platz aus, in dem Sie Ihr weiteres Leben gestalten möchten - im Verbund mit den anderen, die im Projekt leben.

Was jetzt schon vorhanden ist:
Die Brotbackstube ist bereits am Laufen. Aus ihr heraus entstand die Naturkuchenbäckerei und Tortenbäckerei.
Viele Brunnen gibt es auf dem Land , 2 Wassertürme mit intergrierten Gästewohnungen sind fertig. Weitere Gästehäuschen sind entstanden.
Ein großer Ess- und Aufenthaltsraum in Form eines Wintergartenanbaus ist entstanden. Ein neues gut durchdachtes Abwassersystem ist entstanden.
Eine Spielwiese mit Schaukeln, Trampolin, kleinem Rundplanschbecken ist entstaden. Viele Menschen sind zu uns gekommen und haben bereits auf Ihrem Land ihr eigenes Haus errichtet.

Das Land wird biologisch bebaut. Die einzelnen Grundstücke (Hektargrundstücke) sind eingeteilt und können an junge Familien verkauft werden. Direkt hinter dem Haupthaus gibt es auch kleine Grundstücke, Parzellen, die allerdings jetzt bereits allle verkauft sind. Aber es gibt noch genügend Land zu erwerben.

Wo wir noch gutherzige Menschen suchen:
Zum Aufbau der Klinik suchen wir noch gutherzige Sponsoren, die uns helfen, diese Multi-use-Klinik, die als Gästehaus, betreutes Wohnen für vollpflegebedürftige Personen, Naturheilklinik und Naturheilklinik für unheilbar Kranke genutzt werden kann, aufzubauen.