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La Esperanza - Das Dorf im Tal des Friedens

Film: "Zeit zum Leben":
15.01.2016: Film auf YouTube: Führe uns an einen Platz, wo wir sicher sind

21.12.2014:
Film auf YouTube: Weihnachten im Dörfle Esperanza

Downloadlink des älteren Films "La Esperanza - Das Dorf im Tal des Friedens":
http://das-doerfle-esperanza.de/flv/La_Esperanza-Das_Dorf_im_Tal_des_Friedens.flv
(anklicken mit rechter Maustaste, dann 'Ziel speichern unter...'. Abspielen z.B. mit FLV-PLayer, VLC-PLaver oder HaiHaisoft-Universalplayer)

Hinweis: Die ARD war zu Besuch auf unserem Land und es ist ein einfühlsamer und aussagekräftiger Film
über das Leben einer Familie bei uns entstanden: Film "2012 - geht die Welt unter?", 45 Minuten,
welcher erstmalig am 09.01.2012 ausgestrahlt wurde.
Der Film wird jetzt auf YouTube hier angeboten.
Hier ein kleiner Zeitrafferfilm mit Szenen oberhalb des Ypacaraí-Sees
und auch vom Dörfle-Esperanza von Silvester 2013:
Film "Die Liebe die wir teilen..." DOWNLOAD
(anklicken mit rechter Maustaste und dann auf 'Ziel speichern unter...', 3,2 Minunten)
So sieht das Projekt aus:
o Haupthaus mit Brotbackstube, Bioladen und Restaurant
o Häuschen für betreutes Wohnen mit Betreuung bis zum Lebensende
o Häuschen auf kleinen Grundstücken nahe am Haupthaus
o Gesundheitsklinik für unheilbar Kranke und Pflegebedürftige
o Dörfchen für Elektrosmogallergiker
o Dörfchen für junge Familien und Selbstversorger
Für das Projekt „La Esperanza", zu Deutsch "Gute Hoffnung", wurde in der fruchtbarsten Gegend von Paraguay, dem zentralen Ostparaguay ein 17 ha großes Grundstück erworben, auf welchem nun die ersten Häuser errichtet werden. Bereits jetzt haben Freunde von uns links der 17 Ha schon 7 Hektar dazugekauft, die jetzt als Bioland bearbeitet werden. Rechts der 17 Ha sind noch weitere 16 Hektar dazugekommen und dann auch angrenzend weiteres Land. Dazu können noch viele Hektare kommen, auch an sehr interessanten Orten
ganz in der Nähe, die uns unsere Nachbarn noch angeboten haben.
La Esperanza - zu Deutsch „Gute Hoffnung"

Was wir mit dem Dörfle wollen:
Wir wollen Menschen eine Heimat geben, die in Europa oder anderswo auf der Welt nicht mehr leben können. Sei's dass Naturkatastrophen ihre Heimat zerstört haben,
sei's, dass die Gesundheit nicht mehr mitmacht, oder wenn sie einfach merken,
dass ihnen die Luft und die Kälte nicht mehr guttut.
Wir sind Menschen, die immer mehr lernen, mit der Natur in Einklang zu leben.
Unser Ziel ist ein autarkes Leben auf dem Lande, wo wir uns auch dann selbst
versorgen können, wenn Strom und Wasser nicht mehr fließen.
Deswegen bauen wir miteinander ein Dorf auf, in welchem diese Möglichkeiten
noch oder wieder gegeben sind. (weiterlesen...
)
TimeToDo-Sendungen zum Dörfle Esperanza:
TimeToDo-Sendung vom 28.08.2014

TimeToDo-Sendung vom 25.11.2013

TimeToDo-Sendung vom 29.05.2013
Unser schönster Platz: unter einem riesigen alten Mangobaum.
Dieses aus vielen Kuppeln bestehende Haus ist weiter gediehen und hat jetzt auch Gästewohnungen mit Küche und Bad erhalten im Turm und einer neuen Kuppel.
Die Aussicht vom Turm ist traumhaft.
Das Haupthaus
Modell (Fotomontage) des Haupthauses. So ähnlich könnte es einmal aussehen. Bereiche für einen Bioladen und eine Naturklink sind mit eingeplant.
Hier zwei von mehreren Gästehäuschen für Besucher, die das Projekt kennenlernen wollen und auch zum Wohnen, bis das eigene Haus gebaut ist.
Ein neuer Essens- und Aufenthaltsraum ist entstanden in Form eines großen Wintergarten-Anbaus.
Unser Bioland
Hier unser herrlicher Natursee
Hier werden Moringablätter getrocknet
Dieses Projekt beinhaltet drei verschiedene Ziele und entsprechend ist es auch für drei verschiedene Zielgruppen gedacht:

1. Betreutes Wohnen für Deutsche in Rente. Sie sollen dort die Möglichkeit erhalten, in einem Häuschen ihrer Wahl bis zum Lebensende wohnen zu können und gepflegt zu werden, wenn es dann nötig wird.


2. Ganzheitliche Klinik: Diese Klinik wird im Baukastensystem gebaut, aus einzelnen Modulen, so dass sie nach Bedarf und finanzieller Unterstützung erweiterungsfähig ist. Heilpraktiker und Ärzte, die mitarbeiten wollen, können sich bei uns melden.


3. Ein Dörfle für junge Familien, die in Ruhe ihre Kinder groß werden lassen wollen, mit Dorfkern, Bioladen, Brotbackstube, Werkstattschule (nach Reggio-Pädagogik) und sich weitestgehend selbst versorgen. Dafür kann jede junge Familie einen oder mehrere Hektar Land erwerben, je nach Wunsch. Das ist auch das, was Paraguay fordert: Jede Familie soll sich im Notfall selbst versorgen können und muß deshalb bei Einwanderung mindestens zehn Hektar eingetragenes Land oder eine Einlage von 5000 Dollar vorweisen können. Unser Grundstück ist schon in Hektargrundstücke aufgeteilt worden, die nominell an einzelne Familien übertragen werden können. Jede Größe von Land ist jetzt wieder verfügbar. Nennen Sie uns Ihre Vorstellung und wir werden das Passende für Sie finden.
- Auf dem Land ist bereits eine Vielzahl an Fruchtpflanzen vorhanden wie z.B. Ananas, Mango-, Mandarinen-, Apfelsinen-, Zitronen-, Papayabäumen. Zusätzlich wurden 500 Fruchtbäume gepflanzt, für die Versorgung unserer Mitbewohner sowie Gemüseanpflanzungen.
Durch geschickte Auswahl der Fruchtfolge hat man das ganze Jahr über immer etwas zum ernten. Unsere erste Erdnussernte.
Oft gegessen aber noch nie gesehen, wie sie wächst.

Papaya -->
Auf dem Projektgrundstück wird sehr fleißig angebaut. Auch Hügelbeete nach Sepp Holzer werden angelegt. Über 500 Fruchtbäume wurden zusätzlich zu den vorhandenen bereits gepflanzt.